kürzlich besuchte ich den grün-weiß-grünen salon. es ist eine literaturveranstaltung bei der ausschließlich autoren von fußballbüchern zu wort kommen, die bei dieser gelegenheit aus ihrem neuesten werk vorlesen und für fragen zur verfügung stehen.
es waren verschiedenste leute zugegen. man wundert sich immer, welche personen durch ihre liebe/ihr interesse zum/am fußball zusammenfinden. hier war ein kleiner querschnitt von normalos, ein paar freaks vertreten, allen gemeinsam ihr interesse an literatur zum thema.
als ich mich richtung auto auf den nach-hause-weg machte, fuhr ein mann mit einem rad an mir vorbei, der mir völlig unbekannt war und sprach mich an: „w 3, reihe 15“. ich guckte verständnislos zur seite. „w 3, reihe 15“ wiederholte er. „ah“, sagte ich, „letztes wochenende im stadion. falsch, reihe 19“! (reine reflexantwort, eigentlich fehlten mir die worte!) im ausverkauften stadion sitzen immerhin 49.000 leute , ich hatte irgendeiner reihe vor ihm gesessen (er reihe 22). ob ich da immer sitzen würde (nein), aber er hätte mich auch schon mit xyz danach im hotel gesehen (wo wir immer anschließend noch 1 – 13 biere trinken). dann verabschiedete er sich.
meine freundin, frau h aus h, würde kommentieren: „oh mein gott! nirgends kann man mehr hingehen, überall wird man beobachtet.“ orwell-mania :-) ich, für meinen teil, fuhr lächelnd nach hause und freute mich.
es waren verschiedenste leute zugegen. man wundert sich immer, welche personen durch ihre liebe/ihr interesse zum/am fußball zusammenfinden. hier war ein kleiner querschnitt von normalos, ein paar freaks vertreten, allen gemeinsam ihr interesse an literatur zum thema.
als ich mich richtung auto auf den nach-hause-weg machte, fuhr ein mann mit einem rad an mir vorbei, der mir völlig unbekannt war und sprach mich an: „w 3, reihe 15“. ich guckte verständnislos zur seite. „w 3, reihe 15“ wiederholte er. „ah“, sagte ich, „letztes wochenende im stadion. falsch, reihe 19“! (reine reflexantwort, eigentlich fehlten mir die worte!) im ausverkauften stadion sitzen immerhin 49.000 leute , ich hatte irgendeiner reihe vor ihm gesessen (er reihe 22). ob ich da immer sitzen würde (nein), aber er hätte mich auch schon mit xyz danach im hotel gesehen (wo wir immer anschließend noch 1 – 13 biere trinken). dann verabschiedete er sich.
meine freundin, frau h aus h, würde kommentieren: „oh mein gott! nirgends kann man mehr hingehen, überall wird man beobachtet.“ orwell-mania :-) ich, für meinen teil, fuhr lächelnd nach hause und freute mich.